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Esther Pauchard
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Buch:
Als die reservierte Véro Wilhelm eines Tages spurlos verschwindet,
scheint das niemanden so richtig zu kümmern – nur Melissa Braun
verspürt nagende Sorge um ihre neue Freundin und macht sich auf die
Suche nach ihr. Und muss bald darauf entdecken, dass Véro gar nicht
gefunden werden will. Was steckt hinter dem mysteriösen Abtauchen
der jungen Frau? Und wer ist der Unbekannte, der sich so auffällig
für Véros Verbleib interessiert? Melissa Braun wird auf Véros
Spuren erneut zur Ermittlerin wider Willen und stolpert gemeinsam mit
ihrem Begleiter, dem Karateprofi Paul Kempf, in einen Fall, der ihre schlimmsten
Befürchtungen weit übertrifft.
Michelle Zimmermann
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Buch:
Schmerzen können ein Leben total verändern, Lebensqualität komplett aufsaugen und Menschen in den Wahnsinn treiben.
Michelle Zimmermann (38) ist seit Geburt Schmerzexpertin in eigener Sache. Sie lebt mit dem Gendefekt Epidermolysis bullosa dystrophica, der im Volksmund auch Schmetterlingskrankheit genannt wird. Für Michelle heisst das: In einer Haut mit immer wieder neuen Wunden zu leben – Wunden, die vier bis sieben Stunden gepflegt werden müssen. Unter Schmerzen und ohne Medikamente, Tag für Tag, ein Leben lang.
Der Schmerz ist bei Michelle Zimmermann ein Dauergast. Trotzdem ist sie kein Opfer, sondern eine fröhliche und engagierte junge Frau, die mitten im Leben steht. Möglich wurde dies durch eine Fülle von Schmerzstrategien, die sie seit ihrer Kindheit entwickelt und durch tägliche Anwendung perfektioniert hat. Aus dieser Erfahrung heraus inspiriert «Über den Schmerzen …» Menschen mit akuten und chronischen Schmerzen und hilft Angehörigen und Pflegepersonal, den Umgang mit Schmerzpatienten neu zu gestalten. Ein Buch als Erlebnisbericht und Ratgeber, mit dem Ziel: Schmerzen nicht zu verneinen, sondern über den Schmerzen zu stehen.
Karin Hofmann
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Buch:
Ein Buch über die Grausamkeiten der Welt?
Bei Weitem nicht! Mit ihren Einsätzen beim IKRK berichtet die Autorin
vor allem von dem, was das Menschliche in explosiven Zeiten ebenfalls
ausmacht: Solidarität durch dick und dünn, ergreifende aber
auch komische Situationen, Paradiesvögel als ständige Begleiter.
Vom Teemann Abdulkudus in Kabul, von der Oma im Land des Guguffus, von
Watschi Nuseibeh, dem Schlüsselhüter der Grabeskirche in Jerusalem
- der Leser erlebt dabei viel Herzlichkeit entlang der "Achse des
Bösen".
Die Aufzeichnungen von Karin Hofmann sind vor dunklem Hintergrund entstanden; die leuchtenden Farben dazu waren stete Begleiter.
Susanne Schanda
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Buch:
Die 33-jährige Nura lässt in der Schweiz alles stehen und bricht
auf in ihre alte Heimat Ägypten, die sie als Zehnjährige hat
verlassen müssen. Als Vorwand dient ihr ein Übersetzungsprojekt,
aber ihre Motivation wurzelt tiefer. Ihre wechselvolle Beziehung zu ihrer
anderen Heimat spiegelt sich in ihrer Jugendliebe aus Kairo, die plötzlich
wieder aufflammt. Die Treffen mit ihren ehemalige Freunden führen
Nura vor Augen, dass sie die Macht der Konventionen auf dem rissigen Boden
der ägyptischen Realität unterschätzt hat - zugleich entwickelt
sich für sie aber eine neue Perspektive.
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